3:0 Sieg gegen (SG) SV Hutthurm I
Nach einer durchwachsenen Vorbereitung mit 2 Siegen und einer Niederlage, sowie dem aus im Landkreispokal gegen Haarbach startete unser C1 am 16.04.24 in die Rückrunde gegen die SG SV Hutthurm I mit einem verdienten 3:0.
Ab der ersten Minute konnte unser Team am heimischen Kunstrasen das Spielgeschehen dominieren und bereits in 2. Minute durch Samuel Holub mit 1:0 in Führung gehen. Nach mehreren vergebenen Torabschlüssen unseres Teams konnte Samuel Falke in 15. Minute mit einem Fernschuss bei dem der gegnerische Torwart nicht gut aussah, das 2:0 erzielen, was zugleich der Pausenstand war.
Nach der Pause und einiger verletzungsbedingter Wechsel, konnte unser Team bis zur 45. Minute den Druck nicht aufrechterhalten und der Gegner kam nun etwas besser ins Spiel, ohne aber zu Abschlüssen zu kommen. In der 45. Minute konnte Henry Federhofer aus einer unübersichtlichen Strafraumszene heraus das 3:0 erzielen, dass zugleich auch den Endstand bedeutete. Besonders zu erwähnen ist die fehlerfreie Defensivleistung unseres Teams, das keinen nennenswerten Torabschluss unseres Gegners zuließ.
8:2 Sieg gegen (SG) SV Rathsmannsdorf I
Am 20.04.24 ging es gegen die SG SV Rathsmannsdorf I und auch in diesem Spiel war unsere C1 vom Anstoß weg die spielbestimmende Mannschaft. In der 6. Minute konnte Philipp Kern mit einem direkt verwandelten Freistoß die 1:0 Führung erzielen. Trotz deutlicher Überlegenheit unseres Teams viel aus einem Freistoß das 1:1. In der 25. und 29.Minute konnten Lasse Falke und Niklas Bauer mit Ihren Treffern das Ergebnis zu einer 3:1 Führung ausbauen. Nach der Pause schoss der eingewechselte Raphael Beck in der 39. Minute nach einem schönen Solo von Philipp Kern das 4:1. Unsere schnellen Außenstürmer Hanna Schreib und Philipp Kern konnten sogar noch auf 5:1(50.) und 6:1(52.) erhöhen, ehe durch eine kleine Unaufmerksamkeit in der Abwehr der Gegner auf 6:2 verkürzen konnte.
Kurz vor Ende der Partie konnten die beiden Einwechselspieler Samuel Holub und Benedikt Ratzinger noch zum Endstand von 8:2 erhöhen.
Ein sehr gelungener Rückrundenauftakt, der uns in der Tabelle 2. Plätze nach oben brachte.
Am 27.04. findet das nächste Heimspiel gegen die JFG Unterer Donauwald II statt. Über zahlreiche Unterstützung würden wir uns freuen.
Bericht Michael Kern
Bei frühlingshaften Temperaturen waren Quirin Ranzinger und Wolfgang Reiser von 23.03. - 30.03. in Saalbach-Hinterglemm auf dem Instructor Lehrgang des Skiverbands Bayerwald bzw. des Bayerischen Skiverbands unterwegs. Nach einer sehr intensiven Skiwoche mit Prüfungen in Praxis und Theorie, konnten beide die bestandene Prüfung zur B-Lizenz feiern. Herzlichen Glückwunsch!
Die SG Tiefenbach / Hutthurm gewinnt jeweils 3:0 gegen den TSV Grafenau und TUS Pfarrkirchen und holt sich die Tabellenführung zurück - die Herren verlieren gegen VSV Straubing
Beim legendären Apre-Volleyball gab es am Samstag anstatt der gewohnten Feierstimmung auch viele Fragen zum Spiel, zu der aktuellen, bzw. nächsten Saison. Wir wollen die Antworten zu den FAQ mal wie folgt zusammenfassen:
3:1 gegen VC DJK München-Ost-Herrsching II verloren – wie groß ist die Enttäuschung?
Zweifelsfrei groß, aber wir haben jetzt 13 Spiele in Serie gewonnen und in diesen Spielen nur 7 Sätze abgegeben. Es war klar, irgendwann wird diese Erfolgsserie reißen.
Was waren die Gründe?
VC DJK München-Ost-Herrsching II ist eine super Mannschaft, sie spielen seit Jahren in der Bayernliga vorne mit und konnten sich auch dieses Jahr wieder verstärken. Sie waren am Samstag einfach stärker und haben verdient gewonnen. Wir hatten Probleme mit der Annahme und im Block, bzw. beim eigenen Aufschlag.
Manche Spielerinnen hatten nur kurz gespielt, bzw. keinen Einsatz – warum?
Genau da liegt zurzeit unser Kernproblem. Der Kader umfasst 15 Spielerinnen – alle sind hervorragende Volleyballerinnen. Aber nahezu die Hälfte der Mädels laboriert an Verletzungen (Daumenverletzung, Fingerbruch, etc.) bzw. Erkältungen. Wir können nicht jeden Ausfall, vor Allem nicht in der Menge adäquat ersetzen. Dies sollte nicht nach Ausrede klingen, aber wir sind überzeugt, dass wir dadurch einige Prozentpunkte an Spielstärke eingebüßt haben.
Tiefenbach steht weiterhin auf Platz 1 in der Tabelle – wie geht es in der Saison weiter?
In dieser Saison wurde schon sehr früh mit der Tabelle spekuliert – wir haben uns nie daran beteiligt. Tatsache ist, dass wir bereits jetzt mindestens Platz 2 sicher haben. Wir haben jetzt noch vier Spiele, als nächstes ein Heimspiel am 10.03. um 16:00 Uhr gegen TV Bad Grönenbach, dann müssen wir nach Obergünzburg, bzw. Eichenau und das letzte Spiel findet am 24.03. beim VC DJK München-Ost-Herrsching II statt. Wir haben gegen die drei erstgenannten beim Hinspiel immer ein hervorragendes Spiel gemacht, nur da hatten wir auch keine Verletzungssorgen. Sollten alle wieder fit werden, dann wird es richtig spannend – wir kennen unsere Stärken und brauchen uns wirklich vor keinem Team in der Liga zu verstecken.
Vor einem Jahr war Tiefenbach noch auf der Suche nach neuen Spielerinnen und jetzt ist es die erfolgreichste Saison in der Vereinsgeschichte – wie ist das möglich?
Die Mädels spielen eine grandiose Saison. Alle Spielerinnen, egal ob neu hinzugekommen, Rückkehrer oder vorhandener Stamm ziehen an einem Strang, geben im Spiel und Training alles. Und ja, es ist richtig, dass wir letztes Jahr auf Spielersuche waren – genau wie für die kommende Saison. Bei einigen Spielerinnen steht ein Umzug nach Saisonende an, teilweise aus beruflichen Gründen, Auslandspraktikum, bzw. Wechsel des Studienortes.
Wäre Regionalliga ein Thema?
Der Traum von jedem Team ist wohl die Meisterschaft und einige Mannschaften hatten vor Saisonstart „Aufstieg“ als Ziel kommuniziert – zum Teil spielen sie jetzt im unteren Drittel. Für uns gibt es zwischen Traum und Ziel einen erheblichen Unterschied und unser Ziel war „möglichst schnell einen Tabellenplatz erreichen, wo man mit dem Abstieg nicht zu tun hat“. Auf diese Frage würden wir gerne mit „kein Kommentar“ antworten und nichts ausschließen, generell stehen wir auf dem Standpunkt, dass Spielerinnen, Liga, Trainerteam, Sponsoren und Verein zusammenpassen müssen.
Würde die Mannschaft an der Relegationsrunde teilnehmen?
In einem Relegationsturnier spielen zwei Mannschaften aus der unteren Liga gegen eine Mannschaft aus der höheren Liga. Der Gewinner bleibt in der Liga, bzw. steigt in die Liga auf. Dieses Turnier findet am 27.04.2024 statt. Die Teilnahme verpflichtet automatisch zur Anmeldung einer Mannschaft in der entsprechenden Liga. Diese Verpflichtung ist aber genau unser Problem, da es die Planungszeit erheblich verkürzt und somit leider auch die Suche nach neuen Spielerinnen.
Volleyball in „höheren Ligen“ nur mit „auswertigen“ Spielerinnen möglich?
Ja und Nein. Wir sind ein „kleiner“ Verein und ein großer Kern der Mannschaft kommt aus Tiefenbach, bzw. dem nahen Umland – diese Mädels wollen und können Bayernliga etc. spielen. Aber in der Summe sind es zu wenige. Wir sehen es als absolute Bereicherung, wenn Spielerinnen aus anderen Vereinen, Städten oder Ländern zu uns kommen, jede ist herzlich willkommen.
-gk
Die SG Tiefenbach/Hutthurm gewinnt 3:0 gegen TUS Pfarrkirchen und 3:2 gegen SV Aicha v.W. und verliert trotzdem die Tabellenführung in der Bezirksklasse NO
Am Samstag mussten die Mädels vom FC Tiefenbach DJK einen Kraftakt auf dem Parket abliefern, den ersten Satz hat man mit 18:25 klar verloren und bei den nächsten drei Sätzen brachte erst die „Verlängerung“ die Entscheidung für die Niederbayerinnen – jeweils 28:26 gewonnen und somit weitere drei wichtige Punkte „eingesackt“.
Während der FTM Schwabing nahezu seinen kompletten Kader aufbieten konnten, mussten die Gäste richtig improvisieren. Zum einen fehlten drei Spielerinnen, einige hatten aufgrund der Erkältungswelle Trainingsrückstand und zum anderen gab, bzw. gibt es Terminüberschneidungen, wo man nachvollziehbar „keinen Kopf“ für Volleyball hat. Und genauso begann der erste Satz: 4:0 für die Oberbayerinnen, dann 11:5, 17:11, 22:13 und schließlich 25:18. Nach 21 Minuten war klar, wenn man so weitermacht, dann jubeln am Schluss andere… Der „Weckruf“ kam von der Mannschaft selbst und die personelle Umstellung unterstütze die Aufbruchsstimmung. Den erneuten Rückstand zu Beginn des zweiten Satzes hatte man bei 8:8 aufgeholt und dann wurde um jeden Ball gekämpft. Die Auszeiten beider Teams bei 16:16, 19:20, 21:21 und 24:23 zeigen das Kopf-an-Kopf-Rennen, welches dann die Gäste mit 28:26 für sich entschieden haben. Das Fazit: durchatmen – wir können es ja – auch unter schwierigen Bedingungen! Aber viel Zeit zum Atmen hatte man nicht, die Münchnerinnen witterten ihre Chance und richtig gut Volleyballspielen können die Frauen um Trainer Maximilian Krumbholz. Gleich zu Beginn des dritten Satzes gelang ihnen wieder eine Aufschlagserie und die FCT- Mädels waren 6:1 hinten. Aber auch Tiefenbach kann
„Aufschlag“ und insbesondere Elena Lüftl, die insgesamt ein hervorragendes Spiel machte, heizte den FTM’ler kräftig ein, so dass in der ersten Hälfte des Satzes der Gleichstand wieder hergestellt war. Dann wechselte ständig das Aufschlagrecht und erst ab 22:21 waren die Niederbayerinnen immer einen Punkt vorne, wobei der ersehnte Satzball lange auf sich warten ließ: nach 31 Minuten stand es 28:26. Zu Beginn des 4. Satzes gab es eine längere Unterbrechung aufgrund einer Verletzung einer Schwabinger Spielerin, wir wünschen ihr alles Gute und schnelle Genesung, und dadurch haben die FCT-Mädels „a bisserl den Faden verloren“, Schwabing führte mit 8:2. Aber auch diese Führung konnten die Mädels um FTM-Kapitänin Julia Hinterdobler nicht über die Ziellinie bringen, wobei der Nervenkitzel in diesem Satz den vorherigen in nichts nachstand: ab Punkt 20 ging es nur in Einerschritten weiter – und dies auf beiden Seiten. „Satzrückstand aufgeholt und drei Sätze auswärts mit 28:26 erkämpft – das haben die Mädels wirklich toll gemacht!“, so die Meinung von den Tiefenbacher Zuschauern, „man spürt richtig euren Willen, die Spiele gewinnen zu wollen!“ Dieser Aussage braucht man nichts hinzufügen, denn das spielerische Niveau war unter den besonderen Bedingungen der Tiefenbacherinnen ausgeglichen, am Schluss war wohl die mentale Stärke entscheidend, aber auch die Bereitschaft der Spielerinnen auf „ungewohnten“ Positionen ihr Bestes zu geben. Zum Beispiel wechselte Annika Winkler von der Diagonal- auf die Aussenposition und Katrin Burkert bewies ihr Universaltalent am Samstag als Mittelblocker. Wer Volleyball kennt, weiß die unterschiedlichsten Anforderungen der jeweiligen Positionen – umso beeindruckender ist die Tatsache, wie Burkert diese je nach Notwendigkeit abruft. Die Verantwortlichen in Tiefenbach wissen, dass es auch bei den restlichen 5 Spielen in der Saison aufgrund Terminkollision und Verletzungen nicht vermeiden lässt, weiter zu improvisieren und die Aufstellung abzuändern. Aber gerade die letzten drei Spieltage haben „a bisserl“ Zuversicht in diese „Schachzüge“ gebracht und die Mädels Sarah Kreuzer, Foto Elena Lüftl stehen sowieso auf dem Standpunkt „wir haben Bock auf Ballern und können nur vorlegen – den Druck aufzuholen haben dann die Verfolger“.
Die personelle Situation dürfte sich auch durch die Tastsache, dass die beiden Spielerinnen Sarah Kreuzer und Jennifer Schwarzmaier nun vorlesungsfreie Zeit genießen, etwas entschärfen. Beide sind ab sofort bei den Trainings und restlichen Spielen wieder fest dabei. Kreuzer und Schwarzmaier haben letzte Saison nahezu alle Spiele im Trikot vom FCT gespielt und hatten einen erheblichen Anteil an der erfolgreichen Saison im letzten Jahr. Sicherlich bedarf es nur wenige Trainings mit dem Team und man kann an die Leistungen im Vorjahr anknüpfen. Am kommenden Samstag findet das vorletzte Heimspiel für die FCT-Mädels statt, es kommt der VC DJK München-Ost-Herrsching II, Spielbeginn ist um 18:00 Uhr in der Mehrzweckhalle. Als Ziel haben sich die Münchnerinnen den Aufstieg in die Regionalliga gesetzt, sind derzeit auf Tabellenplatz 3, wobei die Tabelle aufgrund der unterschiedlichen Anzahl von Spielen kritisch zu betrachten ist. Bleibt abzuwarten, wie die sympathischen Mädels aus München mit zwei „Gegnern“ (FCT-Spielerinnen Jenny Schwarzmaier, Foto Elena Lüftl und ein Heimpublikum) gleichzeitig zurechtkommen.
Ebenfalls am Samstag haben die Tiefenbacher Herren ihr erstes Play-Off-Spiel, Start ist um 13:00 Uhr im Anton-Bruckner-Gymnasium in Straubing. Der VSV Straubing ist derzeit mit 8 Punkten Spitzenreiter in den BKL-Playoffs und aktuell ungeschlagen.
-gk
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Am Vortag kommen die FCT-Mädels beim SV Esting mit einem „blauen Auge davon“
Jeweils Samstag und Sonntag ein Spiel, lange Anfahrt, Erkältungswelle und Prüfungsstress – am Faschingswochenende kamen einige zusätzliche Hürden für die Athletinnen aus Tiefenbach hinzu. Zwei Siege, mit 5 aus 6 möglichen Punkten, sind gut für das Selbstvertrauen und für das Punktekonto.
Am Samstag war Spielbeginn um 17:00 Uhr beim SV Esting im Nordwesten von München. Das FCT-Team kannte die Stärken der Estinger Elephants vom Hinspiel und wusste auch von deren erfolgreichen Teilnahme der U20-Mädels bei der Oberbayern-Meisterschaft. Insofern war klar, dass man nur mit einer starken Leistung etwas Zählbares mitnehmen kann. Leider verlief der erste Satz nicht nach den Vorstellungen der Niederbayerinnen, viel zu harmlose Angriffe, wenig druckvolle Aufschläge und eine hohe Eigenfehlerquote. Folge der erste Satz ging mit 25:17 völlig verdient an das Team um Trainer Florian Saller. Zu Beginn des zweiten Satzes gelang Elena Lüftl eine kleine Aufschlagserie, den Vorsprung konnte man über 12:9 und 19:16 bis zum 25:22 halten. Der nächste Satz war ein Abbild des ersten Satzes, während die FCT-Mädels einfach nicht in Schwung kamen, zeigten die Münchnerinnen Spielfreude, vor allem die Angriffe von Anna-Lena Mang bekamen die Gäste nicht in den Griff, Folge 25:17 für Esting. „Aufwachen – Bock auf Ballern sieht anders aus“ – vielleicht waren es diese Worte, die dem Spiel eine gewisse Wende gaben: 8:4, 15:9, 22:18 – und dann? Anstatt „den Sack zuzumachen“, brachte man die Hausherrinnen wieder zurück zum Spiel. Es begann eine Zitterpartie mit glücklichem Ausgang für die Gäste: nach 39 Minuten reiner Spielzeit stand es dann 34:32 für Tiefenbach. Dieser Satz kostete richtig Kraft und Nerven und irgendwie gelang es den FCT-Mädels dies besser wegzustecken. Eine 4:0 Führung im fünften Satz gab man nicht mehr aus den Händen und am Ende stand es 15:9. Das FCT-Team am Samstag: Anna Raster im Zuspiel, Elena Lüftl / Mira Weindl auf der Diagonal-, Elena Schreiber / Pia Sandner auf der Mittelblocker- sowie Bianka Kobzova / Carmen Lüftl / Sarah Kugelmann / Katrin Burkert und Christina Wirth auf der Außenposition, bzw. Marion Nirschl als Libera.
Am Sonntag fand das nächste Spiel um 15:00 Uhr statt. Dieses Mal in der Tiefenbacher Mehrzweckhalle und der Gegner war das Talent Team Bayern. Die beiden Trainer Werner Kiermaier und Michael Adlhoch wählten aus dem Kader von 40 Spielerinnen dieses Mal hauptsächlich Spielerinnen aus dem Jahrgang 2008 - 2010, wobei die Spielerinnen durch ihr Doppelspielrecht auch weiterhin in ihren Heimvereinen aktiv sind, z.B. SV Lohhof, TSV TB München, TSV Unterhaching, NawaRo Straubing, etc. Alle vom FCT-Team und auch die ca. 80 Zuschauer waren begeistert von dem Talent Team, insbesondere überzeugte die Balltechnik der Mädels bereits beim Warm- und Einspielen, aber natürlich auch das „Gardemaß“ einiger Spielerinnen. Im Spiel überzeugten aber die Hausherrinnen mit 25:18, 25:18 und 25:11. In den Knochen des FCT-Teams steckten noch die Anstrengungen vom Samstag und jede war über die unzähligen direkten „Legerpunkte“ von Anna Raster dankbar.
Am 24.02. müssen die Tiefenbacher Mädels zum FTM Schwabing und am 02.03. kommt der VC DJK München-Ost-Herrsching II.
-gk

Erleichterung in den Gesichtern nach 125 Minuten reiner Spielzeit beim Spiel gegen die Estinger Elephants, Spielende Samstag, 19:17 Uhr, Bild privat
