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Volleyball Bayernliga Süd: Trainingsstart mit Judith Hirsch und Bass und Beat
Zum Trainingsstart in die neue Saison mal was ganz Neues: Warming-up mit anschließendem Cardio-Programm mit Elementen aus dem Tanz- und Boxsport! Die FCT-Mädels staunten nicht schlecht, als Judith Hirsch sie mit einem Programm verzauberte, welches es in sich hatte – „a bisserl“ springen und den Körper im Rhythmus der Musik bewegen – nach 30 Minuten waren viele am Limit der eigenen Kondition angekommen… Die ausgebildete Übungsleiterin präsentierte die Übungen in einer derart mitreißenden Art - nach wenigen Minuten waren nicht nur die Volleyballerinnen angetan, sondern auch die zufällig anwesenden Zuschauer und „Fenstergäste“ wurden zum Mitmachen animiert.
Gerne würde man auch in den nächsten Wochen dieses besondere Warming-up in die Trainings einbauen, so dass die Themen wie Konditions- und Kraftaufbau möglichst ansprechend angeboten werden können und sich auch optimal mit den Trainingseinheiten des Athletiktrainers Lukas Kuppler ergänzen würden. Für die Übungszeit „Training am Ball“ haben sich einige Jungs der „neuen“ Herrenmannschaft bereit erklärt und stehen als Sparringspartner zur Verfügung.
- gk
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Die Damen II startet in der Bezirksklasse wieder als Spielgemeinschaft
Um allen Jugendlichen eine altersgerechte Mannschaft im Trainings- und Spielbetrieb bieten zu können, laufen die Planungen hierzu noch auf Hochtouren. Bei den Erwachsenen-Teams sind die Würfel bereits gefallen: ein Damenteam in der Bayernliga Süd, eine Damenmannschaft als SG in der Bezirksklasse und eine neu gegründete Herrenmannschaft.
Bayernliga – dies ist und bleibt eine immense Herausforderung für den Verein Tiefenbach. Als einziges Team hat man in der letzten Saison Niederbayern hier vertreten, die Liga war mega stark und ausgeglichen und leider passierten zwei schwerwiegende Verletzungen, die das frühzeitige Saisonende für die jeweilige Spielerin bedeutete. Deswegen sind auch alle Verantwortlichen beim FCT mächtig stolz auf das Team – 7. Platz in der Abschlusstabelle – einfach super! Durch die noch andauernden Reha-Maßnahmen bzw. durch Studium steht der Kader der vergangenen Saison leider nicht mehr gänzlich zur Verfügung. Aber selbst ein Umzug in den Umkreis von 200 Km Entfernung hinderte die Athletinnen nicht an einer erneuten Zusage für kommende Saison. Dieser Zusatzbelastung bewusst, bzw. diese abzufedern, suchte man in den letzten Wochen intensiv nach Verstärkung und ist total froh, nachfolgende Spielerinnen (in alphabetischer Reihenfolge) vorstellen zu können: Annika Foit wird nach ihrer Babypause voraussichtlich als Diagonalangreiferin für den FCT starten. Foit war nach ihrem Abitur vier Jahre im Volleyball-Team der Long Island University (LIU), wurde dort zum »Rookie of the Year« und im darauffolgenden Jahr zur »Spielerin des Jahres«, sowie zur »wertvollsten Spielerin der Playoffs« gewählt. Danach kehrte sie zum VC Offenburg in die 2. Bundesliga zurück. Elena Schreiber studiert in Passau und war in Klainaitingen als Mittelblockerin im Einsatz. Eliza Osmonbaeva studiert ebenfalls in Passau, Volleyball lernte sie bei ihrem Heimatverein Salam-Alik in Kirgisistan. Laura Müller hat zuletzt in Dänemark gespielt und vorher in Burghausen als Außenangreiferin und Libera. Zurzeit findet ein mannschaftsübergreifendes Training statt und die Spielerinnen aus der eigenen Jugend, bzw. Damen II haben die Chance, sich für das Bayernligateam zu empfehlen: Johanna Roßmeier, Katharina Weimer, Lauren Braumandl und Mira Weindl.
Seit einigen Wochen gibt es auch in Tiefenbach eine Herrenmannschaft, die in der kommenden Saison am Spielbetrieb teilnimmt. Die Jungs sind meist Sportstudenten und einige Spieler haben bereits Ligaerfahrung in den umliegenden Vereinen gemacht. Eine top motivierte und nette Gruppe, der sich spontan auch Lukas Kuppler, Athletiktrainer der FCT-Damen, angeschlossen hat. Die komplette Abteilung sieht die neue Herrenmannschaft ebenfalls als positive Bereicherung und ist schon auf die gegenseitige Unterstützung bei Heimspielen gespannt. Derzeit laufen die Trainings der Damen- und Herrenmannschaft zeitlich parallel in einer Doppelhalle ab, manche Übungen werden aber gemeinsam absolviert. Das Trainerteam will damit zum einen die Ballkoordination und zum anderen das Abwehrverhalten deutlich verbessern. Da taucht so manche Schweißperle auf der Stirn auf: weder die Mädels noch die Jungs verteilen Ballgeschenke – sogar bei dem anschließenden Apres-Volleyball wird mancher Ballwechsel heiß diskutiert!
-gk
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Volleyball Bayernliga Süd: beim letzten Spiel in der Saison brillieren die FCT-Mädels mit einem klaren 3:0 in nur 73 Minuten
Der Trainer vom ASV raufte sich die Haare, manche Spielerinnen zuckten mit den Achseln – schon wieder war der Ball am Boden – drei Sätze lang Volleyballdemonstration – die Niederbayerinnen drehten in Dachau mächtig auf: 25:9, 25:21 und 25:13.
Um den Druck auf die Verfolger, bzw. Nachbarn der Tabelle hoch zu halten, war die Ausgangslage klar: mindestens ein Punkt muss geholt werden. Ob jetzt diese Vorgabe, oder ob die zusätzliche „Trainings-einheit“ am Donnerstag diesen deutlichen Ruck durch die Mannschaft brachte, ist wohl fraglich – die FCT-Mädels spielten wie ausgewechselt. Selbstbewusst startete man im ersten Satz mit Anna Raster im Zuspiel, Elena Lüftl / Katrin Burkert auf der Diagonal-, Jenny Schwarzmaier / Pia Sandner / Isabelle Sistig auf der Mittelblocker- sowie Sarah Kreuzer / Bianca Kobzova / Agus Hevia und Carmen Lüftl auf der Außenposition, bzw. Marion Nirschl als Libera. Die Stärken der Oberbayerinnen kannte man von letzter Saison, bzw. vom Hinspiel und so wollte man insbesondere über schnelle Bälle über die Mitte, bzw. über direkte Punkte von der Zuspielerin die Hausherrinnen in Verlegenheit bringen. Nirschl meinte mit einem Augenzwinkern: „Heid hob i richtig Bock“ und entspr. lieferte sie eine Leistung ab, die jenseits dem Niveau in der Liga ist. Ihre Annahme, bzw. Feldabwehr landete fast immer punktgenau bei der Zuspielerin und Raster erwischte am Samstag ebenfalls einen Sahnetag. Die FCT-Angreiferinnen konnten entweder blockfrei, oder gegen einen Einerblock ihr Können unter Beweis stellen. Angestachelt durch diese Topleistung war plötzlich nicht mehr nur der Punkt das Ziel, sondern es entbrannte ein Rennen, wer schlägt härter, bzw. wer trifft öfter in den Drei-Meterraum, in Folge konnte man den ersten Satz über 6:1 und 17:6 mit 25:9 gewinnen. Dieser Auftritt war schon „a bisserl“ unheimlich: die am Samstag einsatzfähigen Spielerinnen aus Tiefenbach haben ein Durchschnittsalter von nicht einmal 25 Jahren und schaffen gegen eine erfahrene, starke Bayernligamannschaft so ein Ergebnis. Aber es war keine Eintagsfliege, der zweite Satz verlief ähnlich, über 6:1 und 15:10 hatten die FCT-Athletinnen die „Sache“ im Griff, dann gab es einen kleinen Einbruch und der ASV konnte bis auf 18:17 aufholen. Aber eine Auszeit brachte die Gäste wieder auf die Überholspur und so stand es am Ende 25:21. Das Ziel „einen Punkt holen“ war erreicht, aber die Tiefen-bacherinnen wollten mehr. Und „wenn‘s läuft, dann läuft‘s“: 6:1, 15:4 und am Ende zeigte die Anzeigetafel 25:13. Die mitgereisten Fans meinten noch: „Schade, dass die Saison schon vorbei ist!“.
Am kommenden Wochenende finden die Nachholspiele statt, wobei Tiefenbach noch von Mauerstetten in der Tabelle überholt werden könnte, was dann die Relegation für den FCT bedeuten würde, ein direkter Abstieg ist nicht mehr möglich. Mauerstetten müsste bei einem Heim- und einem Auswärtsspiel in Summe mindestens 5 Punkte holen, hat beide Hinspiele mit 0:3, bzw. 1:3 klar verloren. Auf FCT-Seite hofft man natürlich, dass sich die Gegner noch entspr. motivieren können und die Liga einen sportlichen Ausklang findet. -gk
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Durch einen wichtigen Sieg gegen den Eichenauer SV bleibt der FCT im Rennen um einen Mittelfeldplatz in der Tabelle
Ein „Mega-Spiel“ 3:2 gewonnen, über zwei Stunden Spannung, Kampf und Emotionen, den ca. 120 Zuschauern wurden teils spektakuläre Ballwechsel geboten, 113 Punkte auf FCT- und 108 auf SV-Seite. Es wird wohl selten Spiele geben, deren Verlauf spannender ist – ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem besseren Ausgang für die Hausherrinnen. Beide Mannschaften haben bei ihrem vorletzten Spiel in der Saison 2022/2023 alles gegeben.
Die Mädels vom Eichenauer SV haben mit den Spielergebnissen der letzten Wochen bei den Ligakonkurrenten auf sich aufmerksam gemacht und kamen mit entsprechendem Selbstbewusstsein nach Tiefenbach. Die FCT-Mädels mussten hingegen unbedingt die teilweise unglücklichen Spielausgänge gegen die „Topteams“ aus den Kopf bekommen, denn nur dann wäre ein Match auf Augenhöhe möglich. Die Vorbereitung zu dem Spiel verlief nicht gerade optimal, die derzeit kursierende Erkältungswelle verschonte auch die FCT-Mannschaft nicht, trotzdem konnte das Trainerduo fast auf die gewohnte Aufstellung dann am Samstag zurückgreifen: Anna Raster im Zuspiel, Elena Lüftl / Katrin Burkert auf der Diagonal-, Jenny Schwarzmaier und Pia Sandner auf der Mittelblocker- sowie Sarah Kreuzer / Bianca Kobzova / Carmen Lüftl auf der Außenposition, bzw. Marion Nirschl als Libera. Bereits die ersten Ballwechsel machten klar, dass die unmittelbare Nachbarschaft in der Tabelle nicht von ungefähr kam. Kein Team konnte sich entscheidend absetzen, selbst in der „Crunchtime“ war 20:21, 21:23, 23:23 an der Anzeigetafel zu lesen – schade für Tiefenbach, aber der erste Satz ging mit 25:23 an die Oberbayerinnen. Der zweite Satz startete ähnlich, ein „Ausreißversuch“ bei 4:7 der SV-Mädels konnte gerade noch rechtzeitig durch eine Auszeit gestoppt werden. Insbesondere gegen die Schnellangriffe der beiden Mittelangreifer Schwarzmaier und Sandner auf FCT-Seite fanden die Eichenauer kein Mittel und mit Hilfe der lautstarken Fans konnte der zweite Satz mit 25:22 gewonnen werden. Aber auch die Athletinnen aus dem Münchner Umland verstanden ihr Handwerk, vor allem Viktoria Lysytsia (Nr. 10) konnte aus fast allen Positionen punkten und so entwickelte sich Satz 3 und 4 zu einem Nervenkrimi: 25:23 und 25:27. Im fünften Satz legte Sarah Kreuzer mit vier Aufschlägen den Grundstein zum Sieg, der mit 15:11 dann auch relativ deutlich ausfiel. Das Resümee von der FCT-Mannschaftskapitänin Marion Nirschl: „Wir haben bisher viele Spielen gewonnen und trotzdem müssen wir am letzten Spieltag nochmals unser Können und unseren Willen unter Beweis stellen. Theoretisch ist ein direkter Abstieg noch möglich, nur wenn wir was Zählbares mit nach Hause nehmen, wird zwischen Mittelfeldplatz und Relegationsteilnahme entschieden.“ Der letzte Spieltag in der Saison 2022/2023 findet für das Team aus Tiefenbach am 25. März in Dachau statt.
Beeindruckende Blockhöhe – Eichenau schaffte es aber auffallend oft „mit“ oder „durch“ den Block zu punkten, wie hier z.B. gegen Elena Lüftl, Jennifer Schwarzmaier und Sarah Kreuzer
-gk, Bilder von Anja Roßmeier
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Volleyball Bayernliga Süd: FCT-Mädels haben das Gewinnen verlernt
Das vierte Spiel in Folge verloren und bei den Ligakonkurrenten gibt es überraschende Ergebnisse – in Folge wird die Bayernligaluft für Tiefenbach dünn. Sport kann gnadenlos sein, selbst wenn man phasenweise das bessere Team ist, entscheidet über Sieg und Niederlage nur der Punktestand beim Schlusspfiff des Schiedsrichters – und in den letzten Wochen fehlt den Tiefenbacherinnen einfach das Quäntchen Glück, als erster bei 25 Punkten anzukommen.
In dieser Saison musste man sich nur drei Mannschaften beim Hin- und Rückspiel geschlagen geben, bei den restlichen Spielen kam es in Summe zu einem Remis oder die Bilanz für die Niederbayerinnen ist positiv. Die Meinung der beiden FCT-Trainer: „Die Bayernliga Süd ist diese Saison extrem stark und ausgeglichen, viele Mannschaften haben Spielerinnen mit Bundesliga-Erfahrung im Kader, alle Spielerinnen beherrschen ihren Sport und wenn du bei diesem Niveau punkten willst, dann muss alles stimmen: Athletik, Können und der Kopf.“ Die Sätze der letzten Spiele unterscheiden sich kaum von den anderen Spielen der kompletten Saison – ein Match auf Augenhöhe und die Tiefenbacher Mädels holen meist 20 Punkte pro Satz. Manchmal agiert man etwas unglücklich, manchmal ist es, nennen wir es umgangssprachlich „Unkonsequentheit“, die einen deutlich positiveren Tabellenplatz zur Folge hätte. Zum besseren Verständnis den Vergleich mit Schach – und Volleyball wird auch „Schach in Höchstgeschwindigkeit“ genannt – wenn ein Spieler mehrere Züge „in den Sand setzt“, dann steht er meist als zweiter Sieger fest… So auch letzten Samstag in Tiefenbach. Die Heimmannschaft startete mit Anna Raster im Zuspiel, Elena Lüftl / Katrin Burkert auf der Diagonal-, Jenny Schwarzmaier und Pia Sandner auf der Mittelblocker- sowie Sarah Kreuzer / Bianca Kobzova / Carmen Lüftl und Agus Hevia auf der Außen-position, bzw. Marion Nirschl als Libera. Im ersten Satz konnte man dem Ligaprimus TSV Eiselfing lange Parole bieten. Die 8:12-Führung der Gäste wurde aufgeholt und man ging mit 16:15 sogar in Führung. Zu diesem Zeitpunkt wechselte ständig das Aufschlagsrecht und bis 20:21 konnte sich keine Mannschaft absetzen, leider nur bis zu diesem Zeitpunkt, am Ende stand es 22:25. Den zweiten Satz kann man mit „ab-auf-ab“ beschreiben, zu Beginn lag man mit 0:5, bzw. 1:7 hinten. Dann besannen sich die FCT-Akteure und machten gegen den Tabellenersten den Rückstand bis auf 9:11 wett. Dann „passierte“ wieder das Unvorstellbare und über 10:15 und 12:21 ging der zweite Satz mit 12:25 an Eiselfing. Im dritten Satz entwickelte sich ein Spiel zweier gleichstarker Mannschaften, zu Beginn ein 5:6, dann glückte den Hausherrinnen eine kleine Aufschlagserie durch Sarah Kreuzer auf 11:7. Den Abstand konnte man aber nicht halten, lag kurzzeitig mit 16:18 zurück und bei 22:22 kam nochmals Stimmung bei den ca. 80 Zuschauern auf – leider nur kurzfristig, denn der Satz wurde mit 23:25 verloren. Traurig und ärgerlich – da ist die Anerkennung, bzw. das Lob vom Gegner für ein tolles Spiel auch nur ein schwacher Trost. Am 18.03. findet das letzte Heimspiel in dieser Saison in Tiefenbach statt und die FCT-Mädels hoffen auf die zahlreiche Unterstützung ihrer Fans. Würde gegen Eichenau ein Dreier gelingen, könnte sogar ein Mittelfeld in der Tabelle möglich sein.
Die U16-Mädels von Tiefenbach hatten am Sonntag ihren letzten Spieltag in dieser Saison und durften sich über einen Sieg gegen Waldkirchen mit 25:15, 16:25, 29:27 und 25:21 freuen. Insbesondere die Angriffe von Lorena Carrasco und Mannschaftskapitänin Theresa Huber lieferten viele Punkte für die Hausherrinnen. Stefan Fenzel, Co-Trainer der U16: „Dies war ein tolles Spiel und wir sind richtig stolz darauf, dass das Team in den letzten Monaten riesen Schritte gemacht hat. Und Thomas Hurm, der Trainer, ergänzt: „Wenn die Mädels weiterhin so engagiert und top motiviert beim Training dabei sind, dann freuen wir uns richtig auf die nächste Saison – mal schaun, was da alles möglich ist!“
Trikot-Nr. 1, Goldschmidt Lisa-Marie; Nr. 2, Mayer Amelie; Nr.3, Schwarzmeier Ina; Nr. 4, Hurm Anna Lena; Nr. 5, Huber Theresa; Nr. 6, Fenzel Franziska; Nr. 8, Boese Hannah; Nr. 9, Carrasco Lorena; Nr. 10, Schuh Nina; Nr. 11, Leeb Jule Alina; Nr. 12, Kronschnabl Paula mit Trainer Hurm Thomas
Gefeiert wurde der Erfolg im Vereinsheim mit den Spielerinnen und den Eltern – gemäß dem Motto der Damen I: Apres Volleyball… - gk
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